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Headshots zum Valentinstag

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Passend zum Tag der Liebe, lädt Ubisoft zum Fest. Statt Schokolade und Blumen werden Headshots und Granaten verteilt. Dieses Vorgehen würden wir Verliebten nicht empfehlen, aber der kanadische Entwickler verdreht uns damit den Kopf. Das jährliche Six Invitationals ist Teil der neuen Turnierstruktur von Ubisoft für Rainbow Six Siege und ist live auf Twitch  zu sehen.

Die Gruppenphase hält bis zum Donnerstag an und am Freitag wird der Main Event eröffnet. Kurz darauf werden am Samstag und Sonntag in den Spielpausen die neuen Inhalte veröffentlicht: Operation Chimera und Outbreak. Wie die Namen andeuten, handelt es sich um einen Coop-Spielmodus bei dem wahrscheinlich eine biologische oder chemische Bedrohung neutralisiert werden muss. Passend zum Spielemodus werden zwei neue Operatoren vorgestellt, Lion und Finka aus dem CBRN Team (Chemical, Biological, Radiological and Nuclear defence) der Rainbow-Truppe. Zudem ist das komplette Spiel für das Wochenende vom 15 – 18 Februar kostenlos spielbar.

 

 

 

Colin spielt seit der Erfindung der Pixel Videospiele. Er ging in dieselbe Klasse wie Janko und zusammen trafen sie sich oft bei ihm zu Hause, um die damals aktuelle Nintendo 64 zu malträtieren. Falls seine Eltern wieder mal erwähnten, dass man doch nicht den ganzen Tag zocken kann, wurden die Magic-Karten oder die DND-Würfel hervorgenommen und im Notfall (schönem Wetter) auch draussen damit gespielt. Seither ist viel Zeit vergangen; Viele Dungeons (digitale und analoge) wurden durchkämmt, Colin hat inzwischen Psychologie studiert und spielt immer noch aktiv Titel wie Overwatch und PUBG.

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CS:GO

WESG: Weltmeisterschaft des Grauens

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Bild: csgo.99damage.de

Die World Electronic Sports Games, die Weltmeisterschaften des Esports, sind mit dem falschen Fuss aufgestanden. Auf Twitter kursieren Bilder des Hotels, in dem die Spieler untergebracht sind, das Trump getrost als Shithole bezeichnen dürfte.

Mit etwas Galgenhumor lässt sich die Situation etwas leichter ertragen, aber die Bilder sind erschreckend.

CS:GO-Spieler Kyle O schreibt unter die Bilder, die er im Hotel aufgenommen hat, er mache sich Sorgen es niemals mehr nach Hause zu seiner Mutter zu schaffen, um ihr zu sagen, dass er sie liebe. Seiner Aussage nach hatten sie für mehrere Stunden weder laufendes, noch warmes Wasser. Was danach aus dem Wasserhahn kam, würde selbst dem Zahnwasser von Jabba the Hutt die Schamesröte ins Gesicht treiben. Der brasilianische Dota 2-Profi Danylo „Kingrd“ Nascimento schreibt, dass er, um an Essen zu kommen, ein Huhn imitieren musste. Leider gibt es davon keine Aufnahmen.

Das daraufhin veröffentlichte Statement der WESG-Organisatoren rief die Teilnehmer zu Geduld auf. Sie scheinen von den desolaten Bedingungen vorab nichts gewusst zu haben und das ganze Team sei Tag und Nacht daran, die Situation zu beheben.

Vor kurzem kam dann das zweite Statement von WESG: Man scheint es geschafft zu haben, die über 500 Teilnehmer in vier neuen Hotels unterzubringen. Wie es zu dieser Situation kam, können sich die Organisatoren auch nicht wirklich erklären. Die WESG-Leute haben das Hotel offenbar dreimal besucht, bevor es gebucht wurde. Leider waren alle drei Touren durch die Hotelräumlichkeiten geführt, wodurch es möglich wurde, nur die Teile zu sehen, die nicht komplett verwüstet sind. Allem Anschein nach wurde der Sales-Manager des Hotels von Kim Jong-Un persönlich ausgebildet, wenn die WESG-Crew nach drei Besuchen immer noch glaubte, es wäre alles in Ordnung.

Jetzt scheint die Situation allerdings langsam geklärt. Die Organisation übernimmt selbst Hotelräume, die Spieler selbst gebucht haben, um der Hölle zu entkommen und entschuldigt sich aufrichtig.

Trotzdem erklärt der Dota 2-Spieler Roman „RAMZES666“ Kushnarev das Turnier vorerst zum schlimmsten seiner Karriere und der Vorfall dürfte auch der Zukunft der WESG nicht zuträglich sein, gilt es doch bereits als nicht besonders prestigeträchtig.

 

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DOTA 2

ARTIFACT – Die ersten Eindrücke

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Bild: ign.com

So nüchtern der Titel auch klingen mag: SCHEISSE, WIRD DAS GEIL! Heute verkündete das Sprachrohr von Valve, Wykrhm, dass das Dota-basierte Kartenspiel (ähnlich Hearthstone) nun den Medien vorgestellt wird und die ersten Impressionen haben uns von den Hockern gehauen.

Das Spiel wird noch 2018 für den PC erscheinen und 2019 wird es, als erstes Source 2-Spiel überhaupt, auch für’s Handy released. In einem kurz darauf folgenden Tweet kündigte Wykrhm an, bereits im Jahr 2019 ein Artifact Turnier mit einem Prizepool von einer Million US-Dollar auszurichten. Über den Spielablauf selbst ist noch nicht allzuviel bekannt. Klar ist, dass, wie im Dota, drei Lanes gespielt werden.

Was dann in etwa so aussieht. Bild: twitter.com/wykrhm

Das Spiel wurde am International 7 angekündigt – dass es mit Dota zu tun haben würde, war klar. Nun hat Gabe Newell, Gründer und CEO von Valve, erklärt, dass Artifact nicht nur ein Dota 2-Kartenspiel sei, aber doch darauf beruhe. Umgekehrt wird Artifact aber auch einen grossen Einfluss auf Dota 2 haben. Newell verlautbarte, dass viele Inhalte von Artifact, darunter auch neue Helden, in Dota 2 erscheinen werden. An welchem Datum das Spiel genau herauskommt, ist noch unklar. Fest steht, dass es im Gegensatz zu Dota 2 nicht free-to-play sein wird, doch auch auf die Höhe des Verkaufspreises gibt es noch keine Hinweise. Es ist jedoch gut Möglich und bestimmt auch das Ziel von Valve, dass Artifact für alle Dota-Spieler die Go-To-Beschäftigung für Unterwegs wird, solange die kalte, harte Realität sie temporär von Dota 2 trennt.

Dass Artifact einschlagen und Spielqualität bieten wird, macht auch ein weiterer Punkt deutlich: Chef-Spieldesigner ist Richard Garfield, von vielen Fantasy-Fans heiss geliebt, seit er das Kartenspiel Magic: The Gathering erfunden und entwickelt hat. Vom Fakt, dass der Twitter Account von Artifact genau zwei Personen folgt, nämlich den Dota-Chaoten vom Dienst SUNSfan und SirActionSlacks, versuchen wir uns nicht verunsichern zu lassen.

Quelle:
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Fun

Tooth and Tail: Die russische Revolution trifft Animal Farm und E-Sports

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Wenn das Essen im Tierreich knapp wird, gilt Biest gegen Biest. Im Echtzeit-Strategiespiel Tooth and Tail von Pocketwatch Games gibt es zu wenig Essen, darum Kämpfen vier Tierfraktionen um das Recht, die anderen fressen zu können. Die Entwickler haben dabei besonders Wert darauf gelegt, die Steuerung traditioneller Strategiespiele zu vereinfachen, ohne deren taktische Komplexität zu verlieren. Das Resultat ist ein kompetitives Spiel das man in wenigen Minuten lernt mit dem Controller spielen kann, aber auch nach Stunden noch nicht gemeistert hat. Das Ganze wird untermalt von einem phänomenalen Soundtrack, der aus jedem den inneren Revolutionär herausholt.

Abgesehen von der Musik wird das düstere Szenario mit cleverem Design untermalt. Die Einheiten sind allesamt geschädigte Tierkriegsveteranen. Es gibt betrunkene Eichhörnchen mit beschränkter Zukunft, Kamikazekröten, die Chamäleon Gang und einige mehr. Das Spiel verkaufte sich laut Steamspy nur etwa 88’000 Mal und das Spiel leidet im Moment daran, dass es etwas zu wenige Spieler gibt, um eine gesunde Community zu etablieren. Das ist schade, denn das Spiel taugt nicht nur zum Spielen, auch Zuschauen macht Spass

Bestechende Einfachheit

In traditionellen RTS sind die Klicks pro Minute (oder APM, Actions per Minute) eine wichtige Kennzahl für jeden Profi. Starcraft Profis kommen gut und gerne auf 300 APM in einem normalen Spiel, aber wie siehts denn in Tooth and Tail aus? Man steuert nämlich nur eine Einheit, den Commander. Beim Zuschauen wie beim Spielen ist man so viel mehr darauf konzentriert, die richtigen taktischen Entscheide zu treffen. Wie beim grossen Bruder Starcraft, ist es entscheidend zu verstehen, was der Gegner macht und diese Strategie zu kontern.

Das Spiel ist voller guter Ideen, droht aber unterzugehen, weil es zu wenige Spieler hat. Das Spiel lässt sich ohne Investition des Entwicklers nicht mehr retten, aber das Wichtigste hat Tooth and Tail schon gezeigt: Es ist möglich, ein einfaches und doch komplexes, kompetitives RTS zu Entwickeln.

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