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Esports Happy Hour im eParadise!

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Bild: Facebook, eParadise

Falls ihr nun denkt, es gäbe diesen Samstag Getränke zum halben Preis, dann täuscht ihr euch. Nein, bei perfektem Gamerwetter gibt es Esport à discretion! Gleich in drei Titeln wird der Wintermeister der verschiedenen SESL-Ligen gekürt. Bereits um 11 Uhr mittags beginnt das Finale der Rocket League… ähm League. Um eins finden sich dann die virtuellen Hearthstone-Hexer zusammen, um ein für alle Mal – zumindest bis zur nächstens Saison –  unter sich auszumachen, wer der Beste ist! Den goldenen Sch(l)uss geben uns die schnellen Finger der Counter-Strike-Zocker. Ab halb vier gehört ihnen die Bühne.

Die Finals werden in den eStudios gespielt und direkt ins eParadise in Altstetten übertragen, wo man getrost johlen kann, ohne die Spieler abzulenken. Wer dann noch nicht genug hat, für den gibts danach noch eine Afterparty obendrauf! Gratis Drinks, nebst anderen Preisen, erhalten allerdings nur die Gewinner.

Quelle:

Der jüngere Bruder von Biomech begann seine E-Sport-Laufbahn mit R6:Ravenshield. Zeitweise spielte er in Top-Clans mit, am Ende war er überall gebannt, weil er ganze Clanserver mit überragenden Killstreaks dahinraffte und niemand glaubte, dass man ohne Cheats so gut sein kann. Dabei war sein Geheimnis stets nur, dass er sich faszinierend gut in den Gegner hineinversetzt, seine nächsten Aktionen und ihr Timing voraussieht und sie fast schon freiwillig in seine Kugeln hineinlaufen lässt. Über WoW und zahlreiche Solo- und Multiplayerspiele landete Harlekin bei DOTA 2, PUBG & Co., die ihn bis heute fesseln.

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WESG: Weltmeisterschaft des Grauens

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Bild: csgo.99damage.de

Die World Electronic Sports Games, die Weltmeisterschaften des Esports, sind mit dem falschen Fuss aufgestanden. Auf Twitter kursieren Bilder des Hotels, in dem die Spieler untergebracht sind, das Trump getrost als Shithole bezeichnen dürfte.

Mit etwas Galgenhumor lässt sich die Situation etwas leichter ertragen, aber die Bilder sind erschreckend.

CS:GO-Spieler Kyle O schreibt unter die Bilder, die er im Hotel aufgenommen hat, er mache sich Sorgen es niemals mehr nach Hause zu seiner Mutter zu schaffen, um ihr zu sagen, dass er sie liebe. Seiner Aussage nach hatten sie für mehrere Stunden weder laufendes, noch warmes Wasser. Was danach aus dem Wasserhahn kam, würde selbst dem Zahnwasser von Jabba the Hutt die Schamesröte ins Gesicht treiben. Der brasilianische Dota 2-Profi Danylo „Kingrd“ Nascimento schreibt, dass er, um an Essen zu kommen, ein Huhn imitieren musste. Leider gibt es davon keine Aufnahmen.

Das daraufhin veröffentlichte Statement der WESG-Organisatoren rief die Teilnehmer zu Geduld auf. Sie scheinen von den desolaten Bedingungen vorab nichts gewusst zu haben und das ganze Team sei Tag und Nacht daran, die Situation zu beheben.

Vor kurzem kam dann das zweite Statement von WESG: Man scheint es geschafft zu haben, die über 500 Teilnehmer in vier neuen Hotels unterzubringen. Wie es zu dieser Situation kam, können sich die Organisatoren auch nicht wirklich erklären. Die WESG-Leute haben das Hotel offenbar dreimal besucht, bevor es gebucht wurde. Leider waren alle drei Touren durch die Hotelräumlichkeiten geführt, wodurch es möglich wurde, nur die Teile zu sehen, die nicht komplett verwüstet sind. Allem Anschein nach wurde der Sales-Manager des Hotels von Kim Jong-Un persönlich ausgebildet, wenn die WESG-Crew nach drei Besuchen immer noch glaubte, es wäre alles in Ordnung.

Jetzt scheint die Situation allerdings langsam geklärt. Die Organisation übernimmt selbst Hotelräume, die Spieler selbst gebucht haben, um der Hölle zu entkommen und entschuldigt sich aufrichtig.

Trotzdem erklärt der Dota 2-Spieler Roman „RAMZES666“ Kushnarev das Turnier vorerst zum schlimmsten seiner Karriere und der Vorfall dürfte auch der Zukunft der WESG nicht zuträglich sein, gilt es doch bereits als nicht besonders prestigeträchtig.

 

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CS:GO

Die Überraschung ist perfekt, Fnatic erkämpft sich den Weltmeistertitel und holt das Triple

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Bild: IEM

Auch wenn Fnatic eine Londoner Organisation mit komplettem Schweden-Roster sind, ist klar: ihre Heimspiele in CS:GO absolvieren sie in Polen. Fnatic, das von vielen als der grosse Außenseiter des Turniers angesehen wurde, machte einen starken Lauf durch die Gruppenphase und besiegte Heroic, G2 Esports und FaZe Clan, um direkt ins Halbfinale vorzustoßen.

Bild: Liquipedia

Ein Sieg in den Playoffs über Team Liquid brachte sie bereits ins Finale, wo sie erneut auf FaZe trafen, um sie erneut zu besiegen – ein beeindruckender und glorreicher Turniersieg. Mehr noch, sie holen sich als erstes CS:GO-Team das Triple von drei gewonnenen IEM-Weltmeistertiteln! Ihr Einsatz wird mit 250’000 Dollar Preisgeld belohnt.

Das Finalspiel war sehr abwechlsungsreich und Actiongeladen, die Fans kamen absolut auf ihre Kosten. Fnatic verlor Cache deutlich 5-16, konnte dann aber Inferno knapp mit 22-20 gewinnen. Wie knapp? Double-Overtime-knapp. Das Wechselbad der Gefühle ging weiter: Nachdem sie Overpass 16-7 gewannen, verloren sie auf Mirage 11-16. Alles war noch offen und die Atmosphäre knisterte vor Spannung. Mit dem hart erkämpften 19-17-Sieg auf Train schaffte Fnatic es dann endlich, den Sack zuzumachen und das Turnier für sich zu entscheiden.

https://twitter.com/IEM/status/970435782682009600

Rangliste und Preise

1. Fnatic – $250,000
2. FaZe Clan – $100,000
3-4. Astralis – $40,000
3-4. Team Liquid – $40,000
5-6. Ninjas in Pyjamas – $15,000
5-6. Cloud9 – $15,000
7-8. North – $7,000
7-8. SK Gaming – $7,000
9-12. Renegades – $4,000
9-12. Gambit Esports – $4,000
9-12. Heroic – $4,000
9-12. G2 Esports – $4,000
13-16. TyLoo – $2,500
13-16. Virtus.pro – $2,500
13-16. AVANGAR – $2,500
13-16. ORDER – $2,500

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