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Team Serenity, IG und Winstrike fahren ans TI8!

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Das erste Team, welches sich für das International 2018 qualifiziert, ist Team Serenity. Die Aussenseiter, welche bis vor ein paar Tage noch nicht einmal über einen Liquipedia Eintrag verfügten, sind DAS Überraschungsteam. Bereits werden sie als Nachfolger von Wings Gaming gehandelt, den Gewinnern des TI 6, da sie aus dem Nichts kamen und gestandene Teams mit Leichtigkeit aus dem Wettbewerb warfen. Selbst Invictus Gaming, welches sich den zweiten chinesischen Qualifier-Spot sichert und eigentlich zu den Grossen gehört, musste bei ihnen untendurch. Ihr Heropool scheint riesig, ihr Spielstil ist aggressiv und spektakulär –  falls die anderen Teilnehmer sich nicht auf Serenity vorbereiten, könnten sie tatsächlich ernsthafte Anwärter auf die Aegis sein.

FlyToMoon ist abgehoben

Schlechtes Wortspiel hin oder her, das russisch-ukrainische Team, welches den dritten Platz am EPICENTER XL belegte, bestätigen ihre Form und sind ebenfalls am grössten Dota Turnier des Jahres mit dabei. Die bekannten Team Spirit, Team Empire und Vega Squadron haben es nicht mal ins Finale der Regional Qualifier geschafft. Na’Vi gelang nicht einmal der Sprung aus dsen Open Qualifier. Damit scheint es in Ordnung, dass die CIS-Region nur einen Spot erhalten haben, sie konnte in diesem Jahr einfach nicht zeigen, wieviel Potential in ihr steckt. Auf The International hin wurde FlyToMoon auch noch von Winstrike gesignt und dürfte sich so optimal auf das Turnier vorbereiten können. Zwar denke ich nicht, dass es für den Titel reichen wird, aber einige spektakuläre Upsets dürften drin sein: Nehmt euch in acht OG, EG und dergleichen!

Heute haben die Ausscheidungen in den übrigen Regionen angefangen, hoffentlich setzten sich die Teams meiner Battle Pass Prediction durch!

Der jüngere Bruder von Biomech begann seine E-Sport-Laufbahn mit R6:Ravenshield. Zeitweise spielte er in Top-Clans mit, am Ende war er überall gebannt, weil er ganze Clanserver mit überragenden Killstreaks dahinraffte und niemand glaubte, dass man ohne Cheats so gut sein kann. Dabei war sein Geheimnis stets nur, dass er sich faszinierend gut in den Gegner hineinversetzt, seine nächsten Aktionen und ihr Timing voraussieht und sie fast schon freiwillig in seine Kugeln hineinlaufen lässt. Über WoW und zahlreiche Solo- und Multiplayerspiele landete Harlekin bei DOTA 2, PUBG & Co., die ihn bis heute fesseln.

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ggwp Menschheit – Elon Musks AI besiegt die besten 99,95 Prozent

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An diesem Sonntag traten fünf der besten Dota-Spieler der Welt gegen das neurale Netzwerk OpenAI Five an. Blitz, Merlini, MoonMeander, Fogged und Capitalist versuchten im OpenAI Five Benchmark Showmatch die Ehre der Menschheit zu verteidigen. Gespielt werden durften (bisher) nur 18 Helden, kein Divine Rapier, keine Bottle, keine Summons/Illusions und kein Scannen war erlaubt. Ebenfalls stand jedem Helden ein eigener Kurier zur Verfügung. Elon Musk ist zwar der Geldgeber von OpenAI, trotzdem hoffte er auf einen Sieg der menschlichen Spieler:

Zuerst durften fünf Spieler aus dem Publikum ran, welche innerhalb von 14 Minuten kläglich scheiterten. Kein guter Anfang, aber zu erwarten. Doch den Castern und Ex-Pros um Blitz ging es nicht viel besser. Das erste Spiel verloren sie in nach knapp 22 Minuten, das dritte nach 25 Minuten. Bei beiden Spielen hatten auch sie nicht den Hauch einer Chance. Die Bots drückten sie mit einer Deathball-Strategie an die Wand, welche sie so entschlossen durchzogen, dass Team Human nichts dagegen unternehmen konnte. Es scheint, dass es den Bots einfach klarer ist, dass es im Dota darum geht den Ancient und alles was auf dem Weg dahin liegt zu zerstören und sich nicht in anderen Dingen zu verzetteln. Im dritten Spiel durfte das Publikum die Helden für den AI wählen, was in einem tröstlichen Sieg für Team Human endete. Allerdings war dem Netzwerk schon vor Beginn der Partie klar, dass sie sie aufgrund des Drafts verlieren werden.

Nach dem Spiel schlug Elon Musk dann vor, dass eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine wohl der richtige Weg wäre.

Die Einschränkungen die während der Spiele galten sind zwar drastisch, aber es scheint, als würden diese auch bald ausgeräumt und es scheint möglich, dass die Bots nicht mehr lange brauchen, bis sie für den nächsten Test, ganz ohne Restriktionen, bereit sind. Geil wäre es natürlich, falls ein Pro-Team, währenddes International 8, Zeit finden würde, um gegen die KI zu spielen. Das wäre dann die letzte Chance für die Menschheit zu beweisen, dass wir immer noch besser Strategen sind als Maschinen.

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The Schweiz is not enough: DACH Dota League angekündigt!

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Bild: Lionsky

Dota 2 steckt im Sommerloch und daran konnte bisher nicht einmal das Drama um DeMoN und Team Admiral etwas ändern. Doch endlich erscheint ein Retter am Horizont!

Bid Dick Lionsky springt ein und organisiert die DACH Dota League im Turnierformat. Der Startschuss ist bereits in einer Woche: Freitag der 27. Juli beginnt die Gruppenphase. Registrieren kann sich bis dahin jeder, der in der Schweiz, Deutschland oder Österreich wohnt, unter diesem Link. Wer nicht schon in der Gruppenphase ausscheidet, hat die Möglichkeit um fantastische Preise zu spielen.

Zu gewinnen gibt es für jedes Teammitglied einen Prozessor von AMD, dazu eine komplette Peripherie mit Mousepad, Gamingmouse und Keyboard von Logitech, sowie eine Paysafecard mit bis zu 50 Euro. Die kompletten Preise seht ihr hier. Gestreamt wird das ganze auf dem Channel von BlacklightCast, dem ehemaligen SaphiraTV, welcher bereits die Coverage der deutschen Dota Season 1&2 übernommen hatte.

Wer also immer schon gedacht hat, dass es zuwenig Competition im eigenen Land gibt, das ist die Möglichkeit sich über gleich zwei Landesgrenzen hinweg zu prügeln!

Links:
Liga Information und Registrierung
Preise
Stream

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SESL Spring Season: Dota 2 Grand Finals!

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Bild: SESL

Vergangenen Sonntag fand die SESL Dota 2 Liga ihren Abschluss. Zum Rendez-vous trafen sich mYinsanity und Honeymen, die beiden stärksten Teams der Liga, um endgültig festzustellen, wer die besten Gamingstühle hat. mYi kam ungeschlagen und als (ewiger) Titelverteidiger aus der Liga, die Jungs von Honeymen, welche während der Spielzeit auch nur eine Serie abgeben mussten (gegen mYi), waren trotzdem krasse Underdogs. Doch im Sport darf man immer auf Wunder hoffen, auch wenn man sie selbst bewerkstelligen muss!

Das Wunder bleibt aus

Wir wollen nicht zuviel falsche Hoffnung heraufbeschwören, mYinsanity gewinnt 3:0. Nach einem schnellen ersten Match, in welchem mYi die Honigliebhaber innerhalb von etwas mehr als 27 Minuten, mit einer Lycan-Strat, zurück in ihren Brunnen gedrückt haben, schien der Weg bereits gepflastert. Die Champions kamen in Fahrt und liessen auch in der zweiten Partie nichts anbrennen. Zwar wehrte sich Honeymen tapfer über fast 40 Minuten, doch mussten sie sich dann ebenso mit einem 40k Networth-Rückstand geschlagen geben.

Techies sprengt den Zeitrahmen

Nach dem zweiten Spiel wurden aus dem gutgelaunten Publikum, welches vor der unerträglichen Hitze draussen ins eParadise flüchtete, zehn Freiwillige ausgesucht, die in einem Turbo-Spiel um stattliche Preise kämpfen durften. In der allgemeinen Euphorie dachte sich tatsächlich jemand [Name d. Red. bekannt][Anm. d. Redaktion: „S’isch natürlich de Fizzzo de verdammti Terrorzwerg gsi!“], dass es eine gute Idee wäre Techies zu picken. Was sich als wahr herausstellte: Beide Teams nahmen sich nicht sonderlich ernst, präsentierten tolle Buildideen, wie z.B. Juggernaut Etheral Blade + Bladefury, und prügelten sich im längsten Turbo der Welt über 53 Minuten lang. Alles nahm ein gutes Ende, Techies hat verloren und jeder vom Verlierer-Team erhielt ein Mousepad von Medion Razor. Die fünf Spieler des Gewinner-Teams nahmen brandneue und hart erkämpfte Gamingmäuse vom gleichen Hersteller mit nach Hause.

Zurück im Ernstkampf

Honeymen hatte durch das Zuschauerspiel zwar genug Zeit, um sich eine Taktik gegen das überstark scheinende mYinsanity zurechtzulegen, doch gegen die Dominatoren der Schweizer Dota-Szene schien kein Kraut gewachsen. Im kürzesten Spiel des Tages holte sich mYi mit einer Axe-Skywrath-Combo den Titel und sicherten sich somit das Preisgeld von 1’500 CHF. Ihre Kontrahenten dürfen sich mit immerhin 750 CHF auf den Heimweg machen!

„Yaaaaaay!“ Ja, da freuen sie sich. Sogar bei blacki (Mitte) scheint sich ein Mundwinkel verdächtig nach oben zu ziehen. Bild: mYinsanity

Zwar holen sich die FC Basler unserer Liga erneut den Titel, doch irgendwann wird ein YB kommen um die erfolgsverwöhnten vom Thron zu stossen. Nächste Saison schon, welche im Herbst beginnen wird, könnt ihr das sein! Auch wir werden es versuchen.

 

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